Unter dem Kürzel Ph.Eur. 3.1.3 verbirgt sich die europäische Pharmakopöe, die in diesem Abschnitt streng regelt, wie ein Packmittel aus Polyolefinen beschaffen sein muss, damit es unbedenklich und risikoarm zum Beispiel in der Abfüllung für die Pharma-Wirkstoffproduktion eingesetzt werden darf. Da Additive in einer Folie in diesem Zusammenhang immer kritisch bewertet werden -schließlich könnten sie in die Folie diffundieren- war eine mit Additiven ausgerüstete antistatische Folie die offiziell zugelassen ist, ein lang erhegter Wunsch bei Kunden, die in ATEX-Zonen hochsensible Stoffe abfüllen müssen. Mit einer neuen Entwicklung zusammen mit einem Partner konnte Rhein-Plast jetzt die Brücke schlagen, zwischen Explosionsschutz und höchster Sicherheit gegen Kontamination der Wirkmittel. Die Folie in Pharmagrade ist ab sofort erhältlich inklusive Dokumentationen, Bescheinigungen und Erklärungen.